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C-Wurf

geworfen am 18.06.2024

(c) copyright Gundogs Choice

Bela wurde von Ghost am 20. und 21.4. gedeckt.

Nach dem Ultraschall Anfang Mai wussten wir, dass sie aufgenommen hat.

Am 18. Juni 2024 kamen gesunde 5 Welpen auf die Welt.

Für mehr Infos haben wir weiter unten unser Welpentagebuch.

FTCH Gundog’s Choice Ghost 

Link zur Ahnentafel von Ghost

 

Titel: WT, F.T.Champion, Mock Trial (open), GC’ 22, IWT’21, GC'23, 3.Platz GC'24

 

geboren am: 11.03.2018

 

Eltern: FTCH Brackenbird True Grit X FTW Lakedown Stoats Tail „Tara“

 

Gesundheit: HD: A1/A1, SD2: frei, RD: frei, PRA: frei, STGD: frei, HNPK: frei, SD2: frei, CNM: frei

 

Formwert: sehr gut       -       Ghost trägt gelb

 

Ghost ist ein kräftiger, sehr gut gebauter Rüde mit starkem Knochenbau. Er vereint alles, was ich mir für Belas Deckpartner wünsche.

Sein Besitzer und Züchter Jörg Brach beschreibt ihn als gelassen am Bein, dabei sehr aufmerksam und schnell in der Arbeit.

Ghost zeigt eine sehr gute Nasenleistung und große Führigkeit. 

Bei unserem Kennenlernen konnten wir uns außerdem von seiner Liebenswürdigkeit und Verträglichkeit überzeugen.

Ich erwarte aus der Verpaarung für unseren C-Wurf gelbe und schwarze Welpen.

Die Abgabe der mehrfach entwurmten, gechipten und geimpften Welpen erfolgt mit 8 Wochen in der 33. KW. 

Die Welpen sind alle vergeben. 

Welpentagebuch

1. Woche

Am 18. Juni hat Bela 2 schwarze Rüden, 1 gelben Rüden, 1 schwarze und 1 gelbe Hündin geworfen.

Am Abend vorher ging es mit der Eröffnungsphase los und am nächsten Nachmittag kamen diese 5 Wonneproppen innerhalb von 4 Stunden auf die Welt. Direkt nach der Geburt waren sie schon sehr agil und fanden instinktsicher die Zitzen. Bela ist eine sehr aufmerksame und fürsorgliche Mutter. Die ersten Tage hat sie die Wurfkiste nur kurz verlassen. Bela erholte sich gut von der Geburt und hat auch nach ein paar Tagen entspannt neben der Wurfkiste im Körbchen geschlafen. Sie hat viel Milch und am Ende dieser 1. Woche hatten alle Welpen ihr Geburtsgewicht mehr als verdoppelt.  Oma Nura war zunächst einfühlsam sehr zurückhaltend, zeigte aber deutliches Interesse. 

2. Woche

Die 2. Woche verläuft sehr entspannt. Bela versorgt instinktsicher ihre Welpen. In den Wachphasen sind die Welpen in der Wurfkiste unterwegs. Sie versuchen auch ihre Hinterbeine einzusetzen. Sie klettern gerne über Hindernisse wie über ihre Mama oder Kuscheltiere. Die gelbe Hündin und der gelbe Rüde öffnen als erste die Augen. Aber am Ende der 2. Woche sind die Augen geöffnet und das Gewicht mehr als verdreifacht. Dann ist auch Zeit für die 1. Wurmkur, die problemlos vertragen wird. Bela ist zunehmend entspannter mit ihren Welpen und Oma Nura unterstützt sie bei der Welpenpflege. Regelmäßig nehmen wir die Kleinen einzeln zum Kuscheln aus der Wurfkiste. Sie genießen die Streicheleinheiten und entspannen sich. 

3. Woche

Die Wurfkiste ist jetzt dauerhaft offen. Die kleinen Mäuse nehmen ihre Umgebung Immer mehr wahr und verlassen selbstständig die Wurfkiste.Sie fangen an miteinander etwas zu spielen und genießen den Kontakt mit uns. Bela säugt weiterhin sehr instinktsicher und zuverlässig.

4. Woche

Die Welpen erweitern täglich ihren Horizont. Sie bekommen zum 1. Mal Lammhack, was sie auch gerne aufnehmen. Bei schönem Wetter geht es von der Terrasse auch in den Garten. Die erste Ziegenmilch wird aus dem Napf getrunken und der Napf von Bela ist besonders interessant. Füttern der Mutter im Welpenzimmer ist nicht mehr möglich.;) Wir bekommen lieben Kinderbesuch, auch von anderen Hunden. Jede Begegnung ist völlig unkompliziert. Die Pipi-Box auf der Terrasse wird angenommen und tagsüber wird fleißig daran geübt. Die ganze Familie genießt diese schöne Zeit mit unserem C-Wurf!

5. Woche

In großen Schritten entwickeln sich die Welpen weiter. Sie bewegen sich frei in einem begrenzten Teil des Gartens. Neben Fleisch bekommen sie nun auch eine Möhrenmahlzeit. Gegenstände werden selbstständig aufgenommen und auch Oma Nura kuschelt mit den Kleinen. An heißen Tagen werden die Pfoten im Hundepool gekühlt und sie sind interessiert an den Lichtspielen im Wasser. Jeder Besucher ob Mensch oder Hund ist interessant und bereichert unseren Alltag. Am Ende der Woche gibt es 3 Mahlzeiten und zwischendurch säugt Bela immer wieder ihre Welpen. Zu den Mahlzeiten werden sie mit der Pfeife gerufen und die ist mittlerweile auch konditioniert.

6. Woche

Es gibt nun 4 Mahlzeiten täglich, die gerne angenommen werden. Bela säugt tagsüber noch zwischendurch. Das Spiel untereinander wird energischer und der Wirkungskreis immer grösser. Besonders beliebt sind Klettermöglichkeiten und die Pflanzen in den Töpfen. Ende der Woche steht ein Umzug zu unserem 2. Zuchtort im Westerwald an. Die ca. 1,5h Fahrt verlief problemlos und bei der Ankunft wurde sofort der Garten erkundet, während wir im Haus alles vorbereiten konnten. Nachts haben die Welpen die Möglichkeit auf der Terrasse die Pipibox zu benutzen und machen das auch sehr erfolgreich.

7. Woche

Eine spannende Woche im Westerwald! Wir machen mit dem Anhänger Ausflüge in Wiese und Wald. Sie klettern in einen Bach und lernen Pferde kennen. Am liebsten sind sie frei im ganzen Garten und erledigen ihr Geschäft versteckt in den Beeten. Die Buddelleidenschaft wird entdeckt und ausgiebig praktiziert. Selbstständig erkunden sie unsere hohe Wildwiese im Garten und spielen heftig miteinander. Ausreichend Bewegung ist ganz wichtig und wechselnde Beschäftigungen. Nachts erledigen sie mittlerweile alles draußen und das Wohnzimmer bleibt weitgehend sauber. 

8. Woche

Die letzte volle Woche beginnt. Wieder zuhause bleibt nachts die Tür nach draußen etwas geöffnet und sie halten ab sofort den Welpenraum sauber. Die Bewegungsfreude hat nochmal zugenommen. Über kleine Treppen wird der andere Gartenteil erkundet und der Apfelbaum entdeckt. Unter den Sträuchern kann man herrlich mit einem Apfel entspannen. Die Kletterleidenschaft wird perfektioniert und dann steht auch schon mal morgens um 6Uhr die kleine Cäthe auf dem Gartentisch. Die Welpengitter sind nur noch prophylaktisch. Sie laufen frei im Garten herum. Zum Glück sind sie viel zusammen, so dass man sie gut kontrollieren kann. Das Chippen bei der Tierärztin verläuft problemlos. Das Hundeplanschbecken bietet den Pfoten Abkühlung und danach kann man sich herrlich in den Beeten wälzen. Die ständige Bespielung unserer Blumenbeete ist offensichtlich. :)

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